Dienstag, 31. Juli 2007

Solarer Gigantismus: Mojave Solar Park

Vorbei sind die Zeiten in denen in Kalifornien die Kilowattpreise in Stromabnahmeverträgen an Gas- und Ölpreise gekoppelt waren und die eine oder andere Solarfirma infolge der günstigen Rohstoffpreise während der 90er Jahre und der schwindenden Steuervergünstigungen für Solarstrom Konkurs anmelden musste.

Nahe der Kramer Junction mitten in der Mojavewüste steht bereits das zwischen 1984 und 1991 errichtete SEGS (Solar Energy Generating System), ein Verbund von 9 thermischen Solarkraftwerken mit zusammen 354 (!) Megawatt. Diese funktionieren bis heute einwandfrei und haben im Zeitraum von 1985 bis 2005 über 12 Milliarden kWh an Elektrizität produziert. 400'000 Spiegel sind gen Himmel gerichtet, die Sonne einzufangen. 50% des weltweit produzierten Solarstroms wurden hier gewonnen. Rund 20% Energieeffizienz weist die Anlage auf, mit Spitzenwerten von 21.5% dank einer in dieser Gegend jährlichen Sonneneinstrahlung von 2'700 kWh/m2, einem Spitzenwert vergleichbar mit der Sahara. 

Vor kurzem wurden 30'000 Spiegel durch solche der neuesten Generation ersetzt, 18'000 weitere folgen noch.

Nun soll ein neues Projekt in der Nähe durch die israelische Firma Solel verwirklicht werden. 1,2 Millionen Spiegel und Vakuumrohre mit einer Gesamtlänge von 510 Kilometer sollen auf einer Fläche von 24 Quadratkilometern installiert werden. Diese Anlage wird über eine Leistung von 553 MW verfügen womit 400'000 Haushalte versorgt werden können.
Bereits wurde mit dem kalifornischen Energieunternehmen Pacific Gas and Electric (PG&E), hierzulande bekannt geworden durch den Film "Erin Brockovich", der weltgrösste Solarstromdeal abgeschlossen, wobei sich PG&E zur Abnahme der gesamten 553 MW Solarstrom verpflichtet hat. 2011 soll die Anlage in Betrieb gehen.


Quellen (sofern nicht bereits im Text verlinkt):
Solel-Pressemitteilung (Word-Dokument)
Isreali Company drives the largest solar plant in the world
SEGS - Technology

Mittwoch, 25. Juli 2007

Credit Suisse on the Rocks

Sommer in New York, die Hitze staut sich in den Strassenschluchten und die Klimaanlagen laufen auf Maximum. Das städtische, teilweise marode Energienetz stösst an seine Grenzen. Die Schweizer Grossbank Credit Suisse geht in ihren Büros im Metropolitan Life Tower in Manhattan neue Wege unter Verwendung einer uralten Technik: Luft und Eis.

In grossen silbernen Tanks im Keller wird über Nacht Wasser zu Eis gefroren. Am Tag wird nur noch Luft über das Eis geblasen und im Gebäude verteilt. Dadurch lässt sich der Spitzenverbrauch um 900 kW senken, was im Jahr immerhin 2.15 Mio. kWh ergibt, genug Elektrizität um damit 200 Einfamilienhäuser zu versorgen.

"Nimmt man sich einen Moment Zeit findet man innovative Ideen um Energie zu Sparen nutzen und dabei gleichzeit etwas für die Umwelt und die Nachhaltigkeit zu tun", sagt William Beck, Head of Critical Engineering Systems bei Credit Suisse. Und Todd Coulard von der Herstellerfirma Trane Energy Services meint: "Ein Mechanismus kann kaputt gehen aber ein Eisblock ... der kann eigentlich nur schmelzen."

Weltweit stehen rund 3'000 solcher Eis-Klimaanlagen im Einsatz.

Quelle: Yahoo! News

Toyota testet Plug-In Hybrid (PHEV)

Liest man Beiträge einschlägiger amerikanischer Foren könnte man fast meinen Toyota müsse sich entschuldigen dass sie noch keinen Plug-In Hybrid anbieten, ein Antriebsprinzip bei dem der Elektromotor nicht unterstützend sondern als Hauptantrieb wirkt und der Benzinmotor nur im Notfall zum Einsatz kommt. Die Batterie wird dabei über Nacht am Stromnetz geladen.

Toyota wurde vor allem von kalifornischen Enthusiasten bereits seit längerem bestürmt, den Toyota Prius mit Plug-In Option anzubieten oder ein neues Fahrzeug als Plug-In Hybrid zu entwickeln. Vorerst stiessen sie jedoch auf taube Ohren, entgegnete Toyota doch man habe lange gebraucht den Käufern zu erklären dass Hybride eben gerade nicht eingesteckt und aufgeladen werden müssen und nun wolle man kein Prinzip verfolgen bei dem genau das Gegenteil nötig sei.

Steter Tropfen höhlt den Stein, und auch der derzeitige Hype in Amerika dürfte dazu beigetragen haben, findet doch inzwischen sogar Präsident Bush Plug-In Hybride eine wichtige Alternative und Mittel zur Reduktion der Abhängigkeit von Erdölimporten. Toyota bezeichnete die Idee inzwischen als interessant, trotzdem befürchten die Anhänger der PHEVs dass sie noch lange auf ein solches Fahrzeug warten müssen, falls überhaupt je eines in Serie gehen wird.

Nun, heute wird berichtet dass Toyota in Japan Alltagstests mit Plug-In Hybriden durchführt. Das Fahrzeug auf Basis des Prius soll über eine Lithium-Ionen-Batterie verfügen welche die Reichweite des Hybrids im Elektrobetieb deutlich erhöhen soll.


Link:
Reuters News Video

Quellen:
auto-presse.de
Steckdose statt Tankstelle - Spiegel Online

Dienstag, 24. Juli 2007

Endlich ein deutscher Serien-Hybrid:
Porsche Cayenne SUV

Deutsche Autobauer tun sich ja nicht gerade durch Innovationen im Umweltbereich hervor. Ganz im Gegenteil, es werden immer noch stärkere und leistungsfähigere Fahrzeuge entwickelt und vermarktet ("Freude am Fahren"). Die pechschwarzen Russwolken, welche selbst von modernsten Diesel-Audis ausgestossen werden wirken wie ein Anachronismus, sie erinnern an alte Raddampfer und mit Kohle befeuerte Ozeanriesen und Dampflokomotiven.

Als erster deutscher Hersteller bringt nun Porsche ab 2009 einen Hybridantrieb auf den Markt, und zwar in seinem Spitzenmodell, dem Porsche Cayenne.



Dadurch sinkt der Spritverbrauch des 3.6-Liter-Sechszylinder- Aggregats von durchschnittlich 12.9 Liter (innerorts: > 18 Liter) auf 9.8 Liter, im Serienmodell sollen es dann durchschnittlich nur noch 8.9 Liter sein. Dass das Fahrzeug dadurch gegenüber dem Nichthybrid an Leistung gewinnt (500 Nm bei 1500 U/min.) dürften so manchen Benzinfanatiker zur Verzweiflung bringen.

Ob der Porsche Cayenne Hybrid aus der früheren Zusammenarbeit mit Lexus entstanden ist, ist nicht bekannt und eher unwahrscheinlich, da Porsche mit VW und Audi mittlerweile eine Entwicklungszusammen- arbeit pflegt um den Rückstand auf die Japaner aufzuholen.


Quelle: Spiegel Online

Sonntag, 22. Juli 2007

Smart Fortwo ev

Der Smart hiess einmal Swatch-Mobil, war ein "Kind" von Nicolas Hayek, dem umtriebigen Unternehmer der die Plastikuhren erfand, und sollte ein umweltfreundliches, zukunftsträchtiges Antriebskonzept erhalten.

Nachdem Mercedes-Benz einstieg und aus dem Swatch-Mobil der Smart wurde blieb von diesem Konzept nicht mehr viel übrig. Nur weil das Wägelchen klein und deshalb leicht und schwach motorisiert war hielt sich der Spritverbrauch in Grenzen, als Sparwunder ist der Smart trotzdem nicht bekannt geworden. Den neuen Fortwo gibt's als Hybrid (eine Mogelpackung, tatsächlich handelt es sich um eine Start-Stop-Automatik in Verbindung mit einem normalen Benzinmotor) und mit Erdgasantrieb.

Nun wurde bekannt dass in England 100 Smart Fortwo ev (electric vehicle) im Alltagsbetrieb getestet werden sollen. Für den Antrieb besorgt ist ein Elektro- motor mit 30 kW/41 PS. Die Reichweite ist auf 110 km begrenzt, die Höchstgeschwin- digkeit auf 120 km/h. Beschleunigungstechnisch entspricht der Smart Fortwo ev dem Benzinmodell, eher erstaunlich für ein Elektrofahrzeug welche bekannt dafür sind vor allem im unteren Drehzahlbereich über eine fantastische Beschleunigung zu verfügen.

Vorteil für den Elektroflitzer in London: Nebst den viel grösseren Chancen auf einen freien Parkplatz das Entfallen der dortigen City-Maut.

Meine Meinung: Smart kommt reichlich spät mit alternativen Antriebs- konzepten, obwohl dies ursprünglich ein Hauptargument für das Auto hätte sein sollen. Der Reiz eines Elektrofahrzeugs besteht für mich im lautlosen Flitzer à la Tesla, das hier scheint mir eher ein besseres Golfwägelchen zu werden mit geringer Reichweite und lauer Beschleunigung. Der Preis des jetzigen Smarts hat's schon in sich, der ev wird noch teurer sein. Aber vielleicht steht der weniger in der Werkstatt als der Benziner, da er viel weniger drehende Teile besitzt...


Quellen:
Smart Fortwo ev: Später Geistesblitz - Focus.de

Autosieger.de
Nachtrag: Umsonst im Sperrbezirk - Spiegel Online

Montag, 16. Juli 2007

Formel 1 anno 2011 mit Hybridtechnologie?

Die Regelvorschläge der FIA beinhalten unter anderem die Energierückgewinnung, das heisst den Einsatz von Hybridtechnologie! Durch den Einbau von zwei unabhängigen Elektromotoren, welche die Vorderräder antreiben und beim Bremsen als Generatoren wirken würden könnte der Benzinmotor auf ein turboaufgeladenes 4-Zylinder-Aggregat mit 1.4 oder 1.5 Liter-Hubraum reduziert werden. Im weiteren soll das Abgassystem ebenfalls zur Energierückgewinnung eingesetzt werden.

Meine Meinung: Sehr interessante Vorschläge, die Formel 1 soll wieder ein Entwicklungsfeld für die Hersteller sein, dessen Ergebnisse in die Entwicklung von Alltagsfahrzeugen einfliessen sollen. Für die Hybridtechnologie wäre dies ein riesiger Fortschritt in der Akzeptanz und Verbreitung, allerdings würden auch Überlegungen zum "Missbrauch" der Hybridtechnologie gefördert im Sinne von simpler Mehrleistung durch Boosttechnologie, ähnlich einer Lachgaseinspritzung.


Quelle:
Die technische Umsetzung der Öko-F1 - adrivo.com
Die Angst vor dem Klima-Schock - CS eMagazine

Freitag, 13. Juli 2007

Prius-Taxi: 400'000 km in 24 Monaten

Ein Taxifahrer aus Vancouver, Kanada, hat innerhalb zweier Jahre 248'548 Meilen mit seinem Toyota Prius zurückgelegt. Anstatt der üblichen 35 bis 55 Liter, die ein normales Taxi während einer 12-Stunden-Schicht verbraucht kam der Prius mit 10 bis 15 Litern aus. Treibstoffeinsparungen von 1'500 Litern pro Monat und niedrigere Wartungskosten haben die Anschaffungskosten innerhalb dieser Zeit gänzlich wettgemacht. Der Antriebsstrang des Prius hat diese Strecke, die immerhin der zehnfachen Umrundung des Erdballs entspricht, ohne Schäden überstanden.

Das Fahrzeug wird nun nach Japan zurückgebracht und von Toyota in seinen Entwicklungslabors zu Forschungszwecken untersucht.


Quelle: greenmesh.com

Dienstag, 10. Juli 2007

Hybrid Schleppboot

Hybrid-Rangierlokomotiven gibt's ja schon, sogar als Serienprodukt. Ein weiteres Fahrzeug welches oft bei laufendem Motor auf Arbeit warten muss sind Hafenschleppboote. Was liegt da näher auf der Hand als diese mit Hybrid-Antrieben auszustatten. Gibt's nicht? Gibt's doch!

Foss Maritime, ein grosser US-Schleppboot-Operator aus Seattle hat sich mit den Häfen von Los Angeles und Long Beach CA zusammengetan um einen solchen Schlepper zu entwickeln. Anfang März wurde bekannt dass noch in diesem Jahr mit dem Bau begonnen werden soll und das Boot bereits nächstes Jahr zum Einsatz kommen soll. Foss hofft auch darauf, Bausätze anbieten zu können um bereits bestehende Schleppboote aufzurüsten.

Schleppboote warten rund die Hälfte der Zeit im Leerlauf darauf, zum Einsatz zu kommen. Beim Hybrid-Schleppboot wird die benötigte Energie nur bei Bedarf erzeugt, was zu grossen Einsparungen führen soll, sowohl im Verbrauch (30%) als auch bei den ausgestossenen Emissionen (44%). Das Prinzip soll jenem der Hybrid-Rangierlokomotiven sehr ähnlich sein. Die Preiserhöhung gegenüber einem normalen Schiffsdiesel-Tugboat ist aber auch nicht ohne, anstatt 6 kostet die Hybrid-Version 9 Mio. US$.

Eine Prognose besagt dass im Jahr 2025 rund 20% der Luftverschmutzung im Grossraum L.A. durch die beiden Häfen verursacht wird sofern keine Gegenmassnahmen ergriffen werden.


Quellen:
Foss, California ports join to develop hybrid tugboat
Inside Greentech

The Waterlog

Montag, 9. Juli 2007

Al Gore III, der Raser

Beim Namen Al Gore denken die meisten an den amerikanischen Politiker gleichen Namens, ehemaliger Vizepräsident unter Bill Clinton. Nun, soweit daneben liegen wir hier nicht mal, nein, denn es geht um seinen Sohn, Al Gore Nr. 3. Dieser wurde kürzlich mit 100 mph (160 km/h) auf der Interstate 5 erwischt.

Nun hätte dies zu einem riesigen Skandal aufgebauscht werden können, zumal im Fahrzeug auch noch Drogen und Medikamente gefunden wurden. Aber nein, es kam ganz anders. Denn Gore jr. fuhr einen Toyota Prius.

In Blogs und Foren rieb man sich die Augen: wie war es möglich, dass ein Prius überhaupt mit 160 geblitzt werden kann? Das ist doch dieses umweltfreundliche Wägelchen ohne Power unter der Haube.

Dies zeigt wieder einmal wie gross noch das Unwissen über diese Technologie ist und wie viel Überzeugungsarbeit in Sachen Hybridtechnik selbst in der Hybridhochburg USA noch geleistet werden muss und so verwundert es auch nicht dass einige meinten, Al Gore Junior habe mit seiner Raserfahrt mehr für die Hybridsache getan als sein Vater mit all seinen Vorträgen...

Meine Meinung: Spätestens wenn diese Ewiggestrigen von einem Tesla Roadster überholt werden dürfte die Gedankenverbindung "Umweltfreundlich = Schwach & Langsam" in ihrem Kopf in Brüche gehen ...


Quelle:
Al Gore III’s 100-MPH Hybrid Demo

Offiz. Daten des TOYOTA Prius:
Höchstgeschwindigkeit: 170 km/h
0-100 km/h: 10.9 Sek.

Klarstellung:
Der Autor befürwortet weder Raserei noch anderes Fehlverhalten im Strassenverkehr.

Donnerstag, 5. Juli 2007

Burn rubber, not gasoline:
Der Tesla Roadster

Von Null auf Hundert in 4 Sekunden, Reichweite 250 Kilometer, wenig Stauraum, kompromisslos, teuer: ein Ferrari? Nicht wenn man die weiteren Daten in Betracht zieht: Benzinverbrauch 0 Liter auf 100 Kilometer, das gleiche gilt für Motoröl. Unmöglich? Doch, doch, alles möglich und bereits umgesetzt.



Der von einem jungen Start-Up im kalifornischen Silicon Valley hergestellte Tesla Roadster besitzt diese Eigenschaften. Trotz des nicht gerade bescheidenen Anschaffungspreises von rund $100'000.- für diesen pfeilschnellen Flitzer ist die erste Vorserie von 100 Fahrzeugen bereits verkauft, an Prominente wie George Clooney und wohlhabende Enthusiasten aus der Dotcom-Industrie. Ausgeliefert werden die Fahrzeuge Ende August / Anfang September 2007. Die Hauptserienfertigung startet danach und für $92'000.- gehört der fast lautlose Sportwagenschreck ab 2008 Ihnen.

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Die Ladezeit für die Batterien beträgt lediglich 3.5 Stunden, das Batteriepack soll 100'000 Meilen lang halten. Das auf einem Lotus Elise basierende Fahrzeug hat eine Höchstgeschwindigkeit von immerhin 220 km/h.

"Ich wollte ein Auto entwickeln, dass ich selbst gerne fahre. Und ich liebe schnelle Autos", sagt Martin Eberhard, Gründer und Vorstand von Tesla Motors. Eberhard hat sein Geld mit einer e-Book Firma gemacht. Weitere Geldgeber sind Elon Musk (ex PayPal, Vorsitzender von Tesla Motors und SpaceX), Sergey Brin und Larry Page (Google), Jeff Skoll (eBay) als auch Venture-Capital Firmen.
Der Bau einer vier- bis fünfplätzigen Limousine ist in Vorbereitung.

Hätte ich das Geld, würde ich mir sofort einen Tesla bestellen. Der hohe Anschaffungspreis täuscht allerdings darüber hinweg, dass nachher kaum noch Service- und Verbrauchskosten anfallen. Das Fahrzeug hat nur 2 Gänge und ansonsten kaum drehende Teile. Kosten für Benzin, Motoröl, Kerzen, Luft-, Benzin- und Ölfilter, Keil- und Zahnriemen entfallen vollständig, dazu kommen noch äusserst günstige Fahrzeugsteuern. Keine Benzin-, Öl- und Wasserpumpe, kein Alternator, kein Anlasser, kein Kühler usw. die kaputt gehen können oder Wartung benötigen. Tatsächlich befinden sich im Antriebsstrang nur 17 drehende Teile, im Gegensatz zu den über 250 in einem regulären 4-Zylinder-Antriebsstrang. Trotzdem hat das Fahrzeug allen Luxus welcher in dieser Klasse erwartet wird wie Klimaanlage, elektr. Fensterheber und Sitze, Hifi-Soundsystem usw.
Rechnet man langfrisitg relativiert sich auch der hohe Anschaffungspreis, in welchem übrigens eine Ladestation für zu Hause inbegriffen ist. Wird das Fahrzeug zusätzlich mit Solarstrom geladen, was vor allem in Kalifornien beabsichtigt wird, reduzieren sich die Betriebskosten fast auf die Reifen und die Versicherung.


Links:
Tesla Motors
Tesla Motors bei Wikipedia